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2022 – ein Jahr der digitalen Disruption

Die vergangen beiden Jahre haben zu großen Veränderungen in unser aller Leben geführt. Während wir diese als eher negativ in Erinnerung behalten, blicken wir mit großer Vorfreude auf die kommenden Jahre und lassen dabei das Thema mit „C“ auch mal außen vor. Denn uns stehen unglaublich spannende Zeiten bevor, in der sich die Gewohnheiten des menschlichen Zusammenlebens und der alltägliche Interaktion fundamental verändern werden. Um uns auf diese Veränderung vorzubereiten haben wir uns als WMHB der FAVOR Holding angeschlossen, denn auch wir wollen Teil unseres eigenen Metaverse sein – wobei wir den Begriff „Ökosystem“ bevorzugen – , das Ihnen bei allen digitalen Herausforderungen der Zukunft zur Seite steht. Aber genug von uns – wagen Sie mit uns einen kompakten Ausblick auf die für uns größten Disruptoren des kommenden Jahres.

#1 Metaverse:

Spätestens seit dem Rebrandings Facebooks zu Meta ist das Metaverse jedem ein Begriff. Während einige bereits Millionen von Dollar für virtuelle Grundstücke ausgeben, wissen die Anderen nicht ein mal was das überhaupt ist, geschweige denn welchen Nutzen das Metaverse auch für Unternehmen und Marken haben kann.

Unsere Einschätzung: 2022 wird das Mateverse anfangen die Phase der „Early Adopters“ zu überwinden und den breiten Markt zu erobern.

#2 NFTs:

Von Non-Fungible Tokens ist schon länger die Rede – meistens im Kontext vermeintlich komischer Motive von Affen oder sonstigen Kreaturen, für die manchen Crypto-Hardliner Hunderttausende Euro ausgeben. Doch NFTs haben das Potential auch für Unternehmen und Marken ein sinnvoller Bestandteil im Marketing zu sein und einige der großen Modehäuser haben dies bereits erkannt.

Unsere Einschätzung: 2022 werden weit mehr Unternehmen den Wert von NFT‘s verstehen und für ihr eigenes Marketing nutzen. Verpassen Sie nicht den Anschluss.

An dieser Stelle soll es das von uns aus diesem Jahr gewesen sein und wir melden uns mit detaillierten Artikel zu den oben genannten Themen im neuen Jahr zurück – mit mehr Energie und Expertise als je zuvor. Wir wünschen einen guten Rutsch und bleiben Sie dran!

Scott Bekker
#3 Creator Economy:

Seit einiger Zeit wenden sich einflussreiche „Influencer“ bereits von dem gewohnten Prinzip ab, Produkte anderer Marken zu promoten und fangen an sich als eigene Marke zu verstehen und ihre eigenen Produkte auf den Markt zu bringen.

Unsere Einschätzung: 2022 wird die Creator Economy noch stärker werden und Marken müssen auf Produktkooperationen setzen, um von der Reichweite der Influencer profitieren zu können.

#4 Krypto im Einzelhandel:

Kryptowährungen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit und nahezu jeder Micro-Investor der etwas auf sich hält, hat einen Teil seines Portfolios in Krypto umgeschichtet. Während Bitcoin von vielen vor allem als Wertanlage gesehen wird, eignen sich viele Kryptowährungen auch um damit tatsächlich für reale Güter zu bezahlen (Bitcoin natürlich auch).

Unsere Einschätzung: 2022 werden Kryptowährungen auch im Einzelhandel Einzug halten und Kunden erwarten, mit diesen auch Vorort in der Boutique zahlen zu können. Update: kurz nach Veröffentlichungen dieses Artikels gab Visa die Zusammenarbeit mit einigen der größten Krypto-Handelsplattformen bekannt, um so die stationäre Bezahlung mit Kryptowährungen in mehr als 80 Millionen Geschäften weltweit zu ermöglichen. Dabei bedarf es für die Händler keiner großen Umstellung, da die Bezahlung Vorort wie normale Fiat-Bezahlungen abgewickelt werden und in realer Währung beim Händler eingehen.

An dieser Stelle soll es das von uns aus diesem Jahr gewesen sein und wir melden uns mit detaillierten Artikel zu den oben genannten Themen im neuen Jahr zurück – mit mehr Energie und Expertise als je zuvor. Wir wünschen einen guten Rutsch und bleiben Sie dran!