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Das eigene Magazin: Emotionales Tool in der Kundenkommunikation

Schon seit dem 16. Jahrhundert werden Zeitungen an die Menschen verteilt, um Ihnen die aktuellsten und wichtigsten Nachrichten zu überbringen. In gedruckter Fassung haben Zeitungen ihren Zenit jedoch schon Mitte des 20. Jahrhunderts erreicht. Diese Entwicklung ist unter Anderem auf die Einführung des Internets zurückzuführen. Die Möglichkeiten die so entstanden: unendlich. Das Ziel, immer noch das gleiche: Menschen mit Nachrichten und Informationen versorgen. Die Folge: Menschen vernetzen sich. Doch ein ausgereiftes Magazin oder eine durchdachte Zeitung, konnte bislang noch nicht angemessen in die digitale Ebene übertragen werden. Und das obwohl wir mittlerweile seit mehreren Jahren online Inhalte lesen. Anstatt einen Kunden durch eine undurchsichtige Bedienung abzuschrecken, kann eines intuitives Handling schnell begeistern. Nicht zu unrecht ist es eben auch von Bedeutung wie wir Informationen aufnehmen und nicht nur was aufnehmen.

Neben all den zahlreichen Vorteilen die eine digitale Ausführung ein Magazins mit sich bringt, eignet sich das eigene Magazin ideal, um die Kommunikation des eigenen Unternehmen an einem Ort zu einen. Im Vergleich zu anderen Kanälen der Kundenkommunikation, wird der Inhalt in Konzeption eines Magazins verpackt. Für Kunden, beziehungsweise Leser wird dieser so leichter zugänglich, was zu einem besseren inhaltlichem Verständnis führt. Wer Nachrichten und Informationen versteht, wird sie nicht nur in Erinnerung halten, sondern auch mit weiteren Menschen darüber reden. Wie auch schon im 20. Jahrhundert, kommen wir auch heute zusammen, um uns untereinander auszutauschen. So kann ein eigenes gelungenes Magazin perfekt die Grundlage für Mund zu Mund Propaganda geben. Und was wir von Freunden und Bekannten empfohlen bekommen, bringen wir im Normalfall eine größeren Vertrauen entgegen. 

Indem Sie Ihren Kunden ein besonderes Gefühl geben, Ihn ins Zentrum rücken, tragen Sie zu einem Zustand bei, dessen Wichtigkeit kaum übertroffen werden kann: Ein glücklicher Kunde! Das ist unschlagbar.

Martin Leandro Flöel

Wie könnte ein digitales Magazins aufgebaut sein? 

Häufig scheitert die digitale Variante eines Magazins daran, Formate eins zu eins aus dem offline ins online zu übertragen. Doch genau hierin besteht der Fehler. So überrascht man seine Leser eher selten. Ziel sollte es daher sein, mit einem digitalen Magazin auch schon mal mit Konventionen zu brechen. Ein kurzer Videoclip oder eine Animation? Beides gerne gesehen! Die digitale Heimat des Magazins sollte Sie und Ihre Leser dazu einladen, neue Rubriken und Perspektiven kennenzulernen, respektive einzunehmen. Die Entwicklung eines eigenen Magazins lädt auch dazu ein, um sich selbst und das eigene Unternehmen wieder kennenzulernen und zu fordern! 

Indem Sie Ihren Kunden ein besonderes Gefühl geben, Ihn ins Zentrum rücken, tragen Sie zu einem Zustand bei, dessen Wichtigkeit kaum übertroffen werden kann: Ein glücklicher Kunde! Das ist unschlagbar. Die Erfahrung sagt, ein glücklicher Kunde ist ein loyaler Kunde. Genau diese Loyalität können wir mit einem Kundenmagazin beflügeln. 

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