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Drei zu beachtende Aspekte beim Aufbau einer KI-Marketingstrategie

Keine Lust zu lesen? Kein Problem, bald können Sie sich den Artikel einfach vorlesen lassen!

KI (oder AI) ist „the next big thing“. Einfach aus dem Grund, dass Kunden von Tag zu Tag mehr erwarten und manuell operierende Marketingteams der Entwicklung und der steigenden Erwartungen nicht mehr standhalten können. Instant-response, Chatbots oder eine personalisierte digitale Costumer Experience sind entweder enorm aufwendig zu verwalten oder für menschliche Teams schlicht unmöglich in ausreichender Qualität zu gewährleisten.

Automation ist die Antwort und KI macht es möglich.

Dennoch sind bei allen Vorteilen auch einige Stolpersteine zu beachten, von denen der Erfolg Ihrer Strategie maßgeblich beeinflusst wird. In diesem Artikel setzen wir an der Basis an, in dem wir auf drei Aspekte eingehen, die Sie beim Aufbau Ihrer KI-Marketingstrategie (vorab) beachten sollten.

AI is the next big thing – like it or not!

Scott Bekker

1. KI‘s Komplexität

Viele der KI Tools auf dem Markt sind nach wie vor sehr komplex und für das „normale“ no-coding Marketingteam nur begrenzt nutzbar und entsprechend wenig sinnvoll. Diese Tools stammen häufig aus der Anfangszeit der KI-Revolution im Marketing, in der dieser Bereich eher den Experten vorbehalten war.

Mittlerweile wurden diese Tools durch benutzerfreundlichere ergänzt uns ersetzt, sodass heute auch no-Code Tools zur Verfügung stehen, die Sie insbesondere dann in Betracht ziehen sollten, wenn Ihr Unternehmen am Anfang der Implementierung steht.

Beachten Sie also stets die Komplexität der vorhandenen Tools und die Benutzbarkeit für Ihr Team, denn es macht wenig Sinn ein Tool zu implementieren, das Ihr Team nicht zu benutzen weiß.

2. KI’s Kosten

KI ist (relativ) neu und dementsprechend teuer. Daher sollte jedes Marketingteam, das darüber nachdenkt KI Tools zu implementieren, immer im Hinblick auf das eigene Budget entscheiden und vor allem die verschiedene Kosten dafür berücksichtigen.

Da wir uns noch in den „early days“ des Marktes befinden gibt es noch keine standardisierten Preisstrukturen auf dem Markt, sodass sich die KI-Tools preislich teils enorm von einander unterscheiden. Dabei ist es wichtig, die einzelnen Tools hinsichtlich ihrer jeweiligen Funktionen zu vergleichen, um jenes zu wählen, das die meisten Kosten in den operativen Geschäftsprozessen spart, und das mag nicht zwangsläufig das billigste Tool sein. Schauen Sie also sehr genau auf die Funktionen der Tools und deren Nützlichkeit für Ihr Team.

Dabei ist es wichtig, die einzelnen Tools hinsichtlich ihrer jeweiligen Funktionen zu vergleichen, um jenes zu wählen, das die meisten Kosten in den operativen Geschäftsprozessen spart, und das mag nicht zwangsläufig das billigste Tool sein.

Schauen Sie also sehr genau auf die Funktionen der Tools und deren Nützlichkeit für Ihr Team.

3. Praxistauglichkeit

Automation und KI hört sich schön an, bring aber wenig, wenn es nicht in den operativen Workflow Ihres Unternehmens integriert werden kann. Dabei ist es essenziell, dass die gewählten KI-Tools in verschiedenen – wenn nicht allen – Bereichen des Unternehmens eingebunden sind, um den gesamten Workflow zu erleichtern und zu automatisieren.

Legen Sie also bei der Auswahl großen Wert auf die Integrierbarkeit des neuen Tools mit ihren bestehenden Tools und Systemen und achten Sie auf diese drei Dinge:

  1. die (realen) Gesamtkosten, inklusive Implementierung, Schulung usw.
  2. Integrierbarkeit/Verwendbarkeit in Ihrem Workflow
  3. notwendiges technischen Skill Set der Mitarbeiter zur Nutzung der Tools

Sollten Sie Fragen zur Verwendung von AI haben stehen wir Ihnen natürlich 24/7 zur Verfügung!

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