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Blog Artikel

Wie Junghans das digitale Magazin nutzt

Der eigene Katalog ist für Marken und Händler der Uhren- und Schmuckbranche eine Institution für sich und auch die wenigsten Kunden möchten ihn missen, da er eine einzigartig andere Form des Markenerlebnisses ermöglicht. Dennoch sind selbst die beliebtesten Traditionen nicht vor Veränderung gefeit und gerade die gedruckte Version des eigenen Kataloges steht vor enormen Herausforderungen, mit denen sich Marken und Händler gleichermaßen auseinandersetzen müssen.

Schauen wir uns nur die Papierpreise an, die im vergangenen Jahr um fast 30% gestiegen sind. Ähnlich verhält es sich mit Versand- und Portokosten, die kontinuierlich steigen, was den Printkatalog zusehends teurer und aus betriebswirtschaftlicher Sicht immer komplizierter umsetzbar werden lässt. Hinzu kommt das sich verändernde Kundenverhalten, in dem klar abzulesen ist, dass die Kunden zunehmend stärker auf digitale Medien zurückgreifen und mittlerweile eher auf den gedruckten Katalog verzichten könnten.

Diese fundamentalen Herausforderungen des Printkatalogs hat auch Junghans früh erkannt und schon 2021 die Weichen für eine print-freie Zukunft gestellt. Im Folgenden schauen wir uns gemeinsam an, wie Junghans das eigene digitale Magazin einsetzt und mit in den umfassenden Markenauftritt integriert.

Integration in die Website:

Junghans hat das E-Magazin ideal mit der Website verknüpft, sodass Kunden auf jeder Produktseite auf der Website die Möglichkeit haben, in das Magazin zu springen und die jeweilige Uhr bzw. Kollektion noch intensiver zu erleben.

Messen ganz ohne Printkataloge? Kein Problem für Junghans!

Auf der diesjährigen Inhorgenta brachte Junghans keine gedruckten Magazine oder Kataloge mit und verließ sich ausschließlich auf die digitale Version, die über kleine Karten mit QR-Codes, QR-Codes in den Vitrinen und NFC-Tags an der Standdeko verteilt wurde. Dies kam bei der großen Mehrzahl der Besucher*innen sehr gut an, da viele laut eigener Aussage auch “keine Lust mehr darauf haben, Massen an gedruckten Katalogen über die Messe schleppen zu müssen.”

Integration in den POS:

Wichtig war es Junghans darüber hinaus auch, den Katalog in den POS der Konzessionäre zu integrieren, um noch intensiver mit diesen zu kooperieren. So erhielten einige Konzessionäre die Möglichkeit eine individualisierte Version des Markenkataloges für die eigenen Kunden zu erhalten, welche im Geschäft des Händlers über QR-Codes, NFC-Tags und QR-Karten verteilt wurde.

Sie sehen also, digitale Kataloge oder digitale Magazine, sind sehr vielseitig einsetzbar und bieten Ihnen Möglichkeiten, die Ihnen Ihr aktuell gedruckter Katalog nicht bieten kann. So können Sie einen digitalen Katalog in alle Bereiche Ihres digitalen und analogen Auftritts integrieren und mit diesem wichtigen Daten zum Kundenverhalten sammeln. Ganz zu schweigen von der enormen Kostenersparnis, die Sie erzielen können, wenn Sie von gedruckten auf digitale Kataloge umsteigen (i.d.R. mindestens 40%). 

Da wir wissen, wie schwer es für Sie möglicherweise ist, einzuschätzen, ob Sie einen digitalen Katalog oder ein digitales Magazin benötigen, möchten wir Ihnen gerne anbieten, ein kostenloses und unverbindliches Beispiel für Sie zu erstellen, anhand dessen Sie fundiert entscheiden können. Alles was Sie dafür tun müssen, ist auf diesen Link zu klicken und wir melden uns umgehend bei Ihnen!